
Seine 10 Thesen sind Allgemeinbildung für jeden Gestalter:
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Gutes Design ist innovativ
Heutzutage schreit immer alles nach „Innovation“ aber so einfach ist das gar nicht. Bei der Markenentwicklung lässt sich das durch die Kombination von etwas Unerwartetem und etwas Bekanntem oder Üblichen erreichen.
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Gutes Design macht ein Produkt brauchbar
Das versteht sich von selbst.
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Gutes Design ist ästhetisch
Natürlich sind Geschmäcker verschieden, aber ästhetische Grundmuster sollten eingehalten werden, da uns das Design sonst mehr irritiert als nützt.
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Gutes Design macht ein Produkt verständlich
Bei der Markenentwicklung sollte die Message des Unternehmens usw. verständlich sein
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Gutes Design ist unaufdringlich
Wer will schon gerne ständig angeschrien werden? Man könnte auch sagen: Gutes Design ist harmonisch
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Gutes Design ist ehrlich
Es täuscht nix vor und gibt nicht vor etwas zu sein, dass es nicht ist (siehe auch authentisches Marketing)
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Gutes Design ist langlebig
Eine Marke sollte nachhaltig gestaltet sein, damit sie Jahre überdauern kann und so Vertrauen und Zuverlässigkeit ausstrahlt.
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Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail
Halbe Sachen oder Unregelmäßigkeiten erzeugen ein Stör-Gefühl beim Betrachter und wenn man einmal anfängt dann doch lieber ganz oder gar nicht, oder?
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Gutes Design ist umweltfreundlich
Muss auch nicht weiter erklärt werden.
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Gutes Design ist so wenig Design wie möglich
Und das ist ein sehr interessanter Punkt: Je klarer mein Design ist, desto langlebiger ist es auch. Je mehr trendigen Schnick-Schnack ich hinzufüge, desto eher muss ich es re-designen usw.. Und das ist die hohe Kunst: Wie gestalte z.B. ein Logo, dass die Marke gut repräsentiert ohne extravagant zu werden und ohne zu viel Schnick-Schnack hinzuzufügen?
Deswegen ist es sinnvoll, mit einem Profi zusammenzuarbeiten! In meinem Online-Workshop „How to Design“ bringe ich Dir die Basics guter Gestaltung bei und helfe Dir dabei Deine eigene Marke zu designen.
Frohes Schaffen,
Claudia